Menschen aus Satzvey erzählen von damals

In dieser Rubrik lassen euch Menschen aus Satzvey an ihren Erinnerung an das Satzveyer Dorfleben von damals teilhaben.

Fußballspielen in Satzvey: Mitte der 50er bis Anfang der 60er Jahre | Otmar Egeler

Vorbemerkung: Bitte erwartet von mir im Nachfolgenden keine historisch-fundierte Geschichten aus dem „alten Satzvey“, sondern lediglich Erzählungen, wie sich das Spielen – und hier vor allem das Fußballspielen – aus der Sicht eines damals sechs- bis zehnjährigen Dorfjungen in Satzvey darstellte.

Meine Eltern zogen 1955 mit mir als (knapp) Sechsjährigen nach Satzvey auf die Josefshöhe. Direkt gegenüber unserem Garten, wo heute die „Firmenicher Straße“ indie Straße „Auf der Stehle“ abbiegt, standen damals noch keine Häuser. Dort war – wie man uns sagte – der „alte Sportplatz“ – der aber lediglich noch durch ein rechteckiges Grasfeld zu erkennen war. Dem ganzen Anschein nach, war er aber schon seit einiger Zeit nicht mehr im Gebrauch.

Interessanter für uns Kinder war daneben aber ein Gebüsch mit einigen Bäumen, wo wir „Tarzan“ oder „Cowboy und Indianer“ spielen konnten.

Anmerkung: Das Tarzan-Spielen wurde mir sehr schnell verleidet, nachdem ich mich von einer „Liane“ (Hanfseil meines Vaters) abgeseilt hatte und feststellen musste, dass der „echte Tarzan“ bei seinen Aktionen wohl Handschuhe getragen hatte, denn ich hatte mir bei der meinigen fürchterlich die Handflächen verbrannt.

Ob zu dieser Zeit unser jetziger Sportplatz schon fertig – oder noch im Bau – war, weiß ich nicht. Aber zu meiner Kinderkommunion (1957) – und das weiß ich mit Sicherheit – gab es ihn schon. Und: Wenn meine Erinnerung mich nicht täuscht, war der ursprüngliche Belag schwarz und nicht braun-rot, wie heute! Doch, in der Zeit davor, brauchten wir ohnehin keinen Fußballplatz! Wir Jungen trafen uns (ohne Absprache) auf dem Marktplatz vor dem Amt Satzvey. Dieser war damals – wie die meisten Straßen im Dorf – noch nicht asphaltiert.

Anmerkung: Das Amt Satzvey hatte zu dieser Zeit noch eine wichtige Bedeutung. Bürger aus Antweiler, Wachendorf, Enzen u.a. mussten zur Standesamtlichen Trauung, Passausstellung etc. zum Amt Satzvey kommen und, sie konnten (vor meiner Zeit) hierzu sogar mit der Kreisbahn nach Satzvey anreisen. Mitte der 50er Jahre gab es zumindest noch den Bahndamm und die zugehörigen Gleise.

Aber zurück, zum Fußballspiel!

Gespielt wurde auf ein Tor, wobei zwei Mützen als Torpfosten dienten. Als Ball benutzten wir alles, wo gegen man treten konnte: Mal ein Plastik-, mal ein Gummiball und zuweilen auch mal ein Ball, in dem nur noch wenig Luft war! Aber unseren Spaß hatten wir trotzdem!

Die beiden Größten von uns Kindern durften wechselweise ihre Mitspieler auswählen; schlimm für diejenigen, die erst zum Schluss drankamen! Der Unsportlichste (meistens auch Dickste) durfte / musste das Tor hüten. Wichtig war: Bevor das Spiel losging, gab man sich den Namen eines bekannten Nationalspielers. Am beliebtesten waren zu unserer Zeit Helmut Rahn und Fritz Walter (die Aufstellung der 54er Weltmeisterelf konnte ohnehin jeder von uns aus dem Kopf aufsagen…).

Da niemand von uns eine Uhr dabei hatte (an unserer Pfarrkirche haben wir bekanntlich bis heute keine) und die Älteren von uns, die von ihrem Paten eine zur Kommunion geschenkt bekommen hatten, diese nur sonntags zum Kirchgang anziehen durften, endete ein Spiel, sobald eine Mannschaft drei oder fünf Tore geschossen hatte.

Anmerkung: Beim Spiel auf nur ein Tor wäre ja ein Eckball kein Vorteil für nur eine Mannschaft gewesen. Deshalb spielten wir ohne „Ecke“ und für drei nicht gegebene Eckbälle bekam die betreffende Mannschaft einen Elfmeter zugesprochen. Manchmal spricht ein Fußballreporter bei einer TV-Übertragung auch heute noch – wenn eine Mannschaft mehrere Eckbälle hintereinander erzielt - von „drei Ecken ein Elfer“, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass den meisten von ihnen der wahre Hintergrund dieses Spruches bekannt ist!

Manchmal spielten wir auch „Oberdorf gegen Unterdorf“, aber es kam nicht sehr häufig vor, dass die beiden Dorfteile sich „pari pari“ auf dem Marktplatz trafen.

Und, jetzt gehen wir in der Zeit zwei bis drei Jahre voraus: Der neue Sportplatz war inzwischen fertiggestellt; wahrscheinlich von Pastor Joseph Esch mit Weihwasser und Weihrauch reichlich gesegnet und geweiht! Und wir waren jetzt in einem Alter (acht bis knapp zehn Jahre), in dem man in den SSC Satzvey eintreten und in der „Siebenermannschaft“ (D-Jugend = U11) mitspielen durfte.

Im Prinzip hatten sich für mich nur wenige markante Fakten verändert: Meine Mutter hatte mir von Karl L. ein Paar gebrauchte Fußballschuhe besorgt (entweder geschenkt oder für einige, wenige DM); Marke Hummels und mir wenigstens zwei Nummern zu groß (man konnte die Spitzen ja mit Watte ausstopfen). Sie hatten Stahlkappen, mit denen man ein Loch in ein Brett hätte treten können, aber wir haben damals ja fast eh nur mit der Picke geschossen… Nach meiner Erinnerung hatten sie sechs oder sieben Lederstollen, die bei Bedarf vom Schumacher-Meister Teister erneuert (d. h. unter die Sohle genagelt) werden mussten. (Problem: Je nach Abnutzung der Sohle auf der Innenseite kamen manchmal die Nagelspitzen etwas durch…)

Wir „Jungfußballer“ gingen übrigens – mangels Umkleide- oder Duschkabinen – in unseren Fußballschuhen und unseren (von der Mutter gewaschenen) Trikots (schwarz-weiß mit Kragen und Schnürbündchen, wie die 54-Weltmeister) zu einem angesetzten Fußballspiel (Schienbeinschoner kannten wir damals noch nicht, dafür hatten einige der älteren Mannschaftskameraden einen Plastikkamm unter ihren Stutzen verborgen; denn man wollte doch trotz aller Anstrengung schließlich immer adrett aussehen!) .

Der Betreuer der gegnerischen Mannschaft fungierte jeweils als Schiedsrichter, was manchen Protest der Zuschauer zur Folge hatte… Die reicheren von uns hatten damals schon einen Trainingsanzug (mit V-Kragen und einem Gummibündchen am Fuß). Natürlich fuhren wir auch zu einem nahen Auswärtsspiel (Firmenich oder Lessenich) in unserer Kluft mit dem Fahrrad und wer keins hatte, der saß bei seinem Mannschaftskollegen auf dem Gepäckträger.

Anmerkung: Mich hat unser damaliger „Dorf-Sheriff“, Herr Ruch, der noch mit Stiefel, Reiterhose und Moped ausgestattet war, dabei einmal erwischt. Statt eines „Knöllchens“ durfte ich ihm sonntags einen Aufsatz abliefern mit dem Titel „Das Verhalten auf einsitzigem Fahrrad“.

Die für uns, als SSC-Mitglieder aber entscheidende Veränderung aber war: Wir hatten jetzt den Anspruch darauf, uns bei Herrn Greuel („Kaue Franz“) – für mich ein uralter Mann von knapp über 40 (er war für den SSC als Platz- und Materialwart zuständig), einen „handgenähten“ Lederball auszuleihen. Ich denke, der Sportclub besaß zu der Zeit insgesamt weniger als 10 Fußbälle…

Anmerkung: Manche der alt eingesessenen Satzveyer Familien “firmierten“ im Dorf noch unter ihren alten Flurnamen (Stammsitz der betreffenden Familie) so wie z. B. Greuel = Kaue; Röttgen = Böschel; Eschweiler = Jeppe und Hilger = Trenge (hier bin ich mir aber nicht mehr so sicher). Diese Eigenart wurde aber nicht mehr auf die nachfolgende (meine) Generation übertragen.Herr Greuel händigte einem von uns Jungs einen (meist den ältesten) Lederball „auf Treu und Glauben“ aus. Dieser Junge war dann auch verantwortlich dafür, dass der Ball anschließend wieder sauber, voll aufgepumpt und – wenn wir im Regen oder im Schnee gespielt hatten – zudem eingefettet wieder zurückgegeben wurde. (Diesbezüglich habe ich mich dann manchmal am Schmalztopf meiner Mutter heimlich bedient).

Wir spielten dann auf dem neuen Sportplatz, wenn wir ausreichend viele Spieler zusammenbekamen, wieder – wie auf dem Marktplatz – (und auch mit den gleichen Regeln) auf ein Tor: Das untere, dem Dorf zugewandte! Das ist wichtig zu wissen, denn wir bekamen zwar Bälle, aber die Tornetze wurden nur sonntags, zum Spiel der Ersten Mannschaft aufgehängt.Zu dieser Zeit aber gab es hinter dem Tor weder einen Drahtzaun noch einen Ballfang (wie heute).

Nein! Hinter diesem Tor wuchs eine riesige Brombeerhecke und man kann sich leicht vorstellen, was leider sehr häufig geschah: Wenn der Ball nun entweder ins, oder neben das Tor geschossen wurde, benötigten wir bisweilen viel mehr Zeit, um nach dem Ball zu suchen als für die eigentliche Spielzeit. Nach dem Spielen sind wir dann abends nicht selten (zur Freude unserer Mütter) mit zerrissenen Hemden und zerkratzten Armen nach Hause gekommen.

Eine weiter („geschätzte“) Verletzungsquelle war der sehr raue Bodenbelag. Wenn man beim Spiel einmal grätschte – oder unglücklich ausrutschte – schürfte man sich die Haut am Knie oder an den Oberschenkeln so auf, dass man an dieser Stelle eine (meist handflächengroße) offene, blutende Wunde hatte. Wir nannten das einen „Riefkooche“ (Reibekuchen), an dem die lange Sonntagshose, beim Wechsel nach dem Kirchgang bisweilen festklebte…

Waren wir manchmal aber nur so wenig Spieler auf dem Platz (drei bis fünf), dass sich ein Match nicht lohnte, dann spielten wir meistens ein ganz besonderes Spiel namens „Pensio“ (steht als Abkürzung für „Pensionieren“). Hierfür wurde zunächst eine Reihenfolge ausgelost, nach der die Spieler antreten mussten. (Wir Kleineren schossen meist vom Elfer und die Großen von der Strafraumgrenze, dem Sechzehner.) Nun ging der Erste ins Tor und der Zweite musste schießen. Traf er ins Tor, dann war der Dritte mit Schießen dran und wenn dieser kein Tor erzielte, musste er ins Tor und der nächste in der Reihenfolge schoss. Und so ging es in der gewählten Reihenfolge immer weiter, bis ein Mitspieler die Anzahl an Toren kassiert hatte, die man zu Beginn als Limit festgelegt hatte. Er schied dann aus dem Wettbewerb aus und war somit (auf gut Satzveyer Platt): „pangsioniert“! Wir kannten zwar kein Training im heutigen Sinne, aber zur Verbesserung unserer Schusstechnik waren diese Übungen bestimmt auch nicht so ganz verkehrt!

War es im Sommer beim Fußballspielen einmal besonders heiß (in meiner Erinnerung hatten wir in der Kindheit ausschließlich heiße Sommer) und wir waren vom Laufen und Schießen sehr durstig, dann hat die liebe Frau Schimkat, die bis vor wenigen Jahren noch neben dem Sportplatz gewohnt hat, uns eine Wanne aus Zink (eine kleine „Waschbütt“) mit Wasser gefüllt nebst einer Schöpfkelle vor die Türe gestellt, so dass wir unseren Durst stillen konnten (dafür bin ich ihr noch heute dankbar!).

Hierzu sollte man wissen: Der Getränkemarkt, in dem sich die Kinder heutzutage etwas zum Trinken besorgen können, den gab es zu „unserer Zeit“ noch nicht. Die Familie Meyer, die schon damals dort wohnte, hatte noch eine Schafszucht und das heutige Getränkelager war in seinem Ursprung ein Schafstall. Und richtig ist, dass keines von uns Kindern überhaupt das Geld gehabt hätte, um sich eine Limo oder Sprudel kaufen zu können.

Zu dieser Zeit (Anfang der 60er) hatte der SSC Satzvey (in meiner Erinnerung) drei Mannschaften:

  • Die Siebener (D-Jugend = U11)
  • Die A-Jugend (= U19) und
  • Die Erste Mannschaft (unsere Senioren).

So sehr wir es auch gewollt hätten, aber die Spiele unserer Vorbilder, der Seniorenmannschaft, konnten wir leider nicht anschauen, denn die Erste Mannschaft spielte sonntags um 15:00 Uhr. Und wir Kinder (die meisten von uns wurden zu der Zeit noch streng katholisch erzogen) mussten jeden Sonntag um 14:30 Uhr in die Kirche, zu einer Andacht mit Christenlehre (die Amerikaner kennen etwas Ähnliches unter dem Namen „Sonntagsschule“). Für eine Nichtteilnahme mussten wir uns nach dem Hochamt bei Pastor Esch entschuldigen, wenn man z. B. mit seinen Eltern die Oma zum Geburtstag besuchen musste. Bei dieser „Christenlehre“ stellte der Pastor uns in der Kirche Fragen zur Bibel und zum Katechismus und die Eltern saßen auf den hinteren Bänken und beteten inbrünstig zu Gott, dass man sie vor dem Dorf nicht allzu sehr blamierte…

Anmerkung: In der Generation nach mir hat mal ein Junge auf die Frage des Pastors: „Welchen Beruf hatte der Apostel Lukas?“ voller Überzeugung geantwortet:“ Lokomotivführer!“ Diese „Story“ machte innerhalb weniger Tage die Runde im Dorf und lässt vermuten, dass zu dieser Zeit die Augsburger Puppenkiste bereits im Fernsehen gezeigt wurde…

Für mich persönlich war die Anfangszeit dieser Andacht aber noch aus einem anderen, viel wichtigeren Grund sehr ärgerlich! Sonntags um 15:00 Uhr strahlte der WDR regelmäßig ein Hörspiel aus, das ich wegen meiner (erzwungenen) „Frömmigkeit“ leider verpasste. (Hier ist es vielleicht wichtig zu wissen, dass meine Eltern sich erst spät – Mitte der 60er Jahre – einen Fernseher angeschafft haben!)

Nach der D-Jugend haben wir noch zwei Jahre lang in einer „Schülermannschaft“ (C-Jugend = U13) gespielt, bis der Verein seine Jugendmannschaft abmeldete: Wir bekamen ganz einfach die erforderliche Anzahl von 11 Spielern nicht mehr zusammen und waren zu manchen Spielen zu 10 oder gar nur zu 9 Spielern angereist! Als Konsequenz schlossen sich einige von uns den Firmenichern und andere wiederum den Lessenicher Fußballern an.

Mich hat es – vermittelt durch einen Klassenkameraden – schließlich nach Iversheim verschlagen, wo ich noch in der B- und A-Jugend spielte und meine Karriere als Fußballer, exakt an dem Tag meines 18. Geburtstages, mit einem komplizierten Mittelfußbruch beendete.

Im Jahre 1980 habe ich mich dann doch noch mal überreden lassen, beim Hallentraining der Alt-Herren-Mannschaft des SSC Satzvey mitzumachen. Das Ganze endete aber nach kurzer Zeit mit einem Achillessehnenriss. Und damit war für mich dann klar: Jetzt ist endgültig Schluss mit dem Fußballspielen!

Und heute?

Heute gehe ich auf meinem morgendlichen Hundespaziergang regelmäßig bis zum Sportplatz, denn in der Woche ist ja das Weitergehen und somit das Betreten des Militärgeländes für Zivilisten verboten.

(Zu der Zeit, über die ich berichtet habe, war das noch nicht der Fall und man begegnete dort schon mal häufiger flämischen oder wallonischen Soldaten unserer belgischen „Besatzungsmacht“; aber das ist dann wieder ein anderes Thema…)

Und ich muss gestehen, dass ich mich bei meinen Spaziergängen (meine 76 Jahre alten Knochen und Gelenke „funktionieren“ leider nicht mehr so, wie ich es gerne hätte) für einige Minuten auf einer der Bänke am Sportplatz ausruhe und darüber „sinniere“, wie schnell die Zeit doch vergangen ist!

Ja: Vergil wusste es bereits: „Tempus fugit.“

…die Zeit flieht bzw. sie vergeht wie im Fluge!

Klapperkinder | Otmar Egeler

Von der Zeit der Gründonnerstag-Abendmesse bis zum Gottesdienst am frühen Ostermorgen war das Glockenläuten verboten (wahrscheinlich, weil man es in der Hauptsache mit freudigen Ereignissen verband und nicht mit der Leidenszeit Jesu). Und auch bei den Gottesdiensten wurde zum Beispiel beim Eingang des Priesters zum Altar oder bei der Wandlung nicht „gebimmelt“.

Uns Kindern sagte man, die Glocken seien nach Rom geflogen „zum Breiessen“.

Statt des Läutens wurde morgens, mittags und abends geklappert.

Aufstellung war am Marktplatz und voraus schritt ein etwas älterer Junge, der mit einer vor dem Bauch hängenden Ratsche den Takt (damals übrigens etwas langsamer als heute) angab. Dieses „Instrument“ wurde vom Schreinermeister Breuer (der auch Friedensrichter war und uns für ein paar Mark die Klappern herstellte) an die Klapperjungen (Mädchen und Messdienern war die Teilnahme untersagt) ausgeliehen.

Hinter dem Taktgeber folgen die übrigen Klapperjungen (damals ca. 20 bis 25) in Zweierreihen durch das Dorf und riefen morgens „Morjejlock“, einige Verwegene dann hinterher „Hau en opp de Kopp“, mittags „Mir lögge Meddach“ und abends „Ovendsjlock“.

Beendet wurde der Rundgang traditionell am ersten Burgturm, wo das Klappern so schön hallte.

[veröffentlich in der Satzvey-WhatsApp-Gruppe am 19. April 2025, redaktionell leicht überarbeitet; mit freundlicher Genehmigung von Otmar Egeler]

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